Eifel-Trick:   ISBN: 978-3-95959-043-3

Eine Ministerin, die erpresst wird, ist übel. Eine tote Ministerin ist noch übler. Und als Kommissar Laubach auf ihren Spuren fahndet, blickt er in einen Abgrund, der selbst einen erfahrenen Kripo-Beamten wie ihn schaudern lässt. Verbissen setzt er alles daran, dass die Ministerin nicht in der Akte seiner ungelösten Fälle landet....Kommissar Laubach at his best. Mit seiner neuen Freundin Rosa Schlüpfer...

                                                                                           

Leseprobe:


In dem Apartment im Obersten Stockwerk eines Wohnblocks liefen die Vorbereitung für eine ganz bestimmt Videoaufzeichnung auf Hochtouren. Das Gebäude lag an einer viel befahrenen Hauptstraße in der Koblenzer Innenstadt. In dem Raum befanden sich drei Personen. Die Hauptdarsteller: Eine attraktive Mittvierzigerin mit langem, blonden Haar und einem aufregenden, reifen Körper, ein kräftiger, junger Mann mit breiten Schultern und ausgeprägtem Bizeps, sowie ein untersetzter Kerl mit fortgeschrittener Stirnglatze, irgendwo in den Fünfzigern, der den Kameramann spielte.

„Also, fangen wir an“, sagte er und drehte an der Linse des Aufnahmegerätes. „Mal sehen, wie es läuft.“

Er wollte zunächst eine Probeaufnahme machen, um sich zu vergewissern, dass Lichtverhältnisse und Einstellung stimmten. Die reife Dame schwankte ein wenig, dann schälte sie sich aus ihrem schwarzen Spitzenbody und ging auf einem breiten Bett vor dem jungen Mann in die Hocke. Der Kameramann trankt noch ein Schluck Bier, dann stellte er die kleine Dose auf die Seite und schaute durch die Linse seiner Videokamera. Währenddessen, öffnete die Frau den Hosenstall des Mannes, fingerte ein wenig in seiner Hose herum und zog ein Gerät von beachtlichem Ausmaß heraus. Und das befand sich noch im Ruhezustand. Mit weit geöffneten Lippen umfasste sie das gute Stück, leckte und saugte erst langsam, dann immer fester daran, während der junge Mann ein wohliges Grunzen von sich gab und die Blondine langsam an sich heranschob.

„Nicht schlecht! Na das läuft doch schon prima“, sagte der Kameramann, überprüfte noch eine weitere Einstellung und hob den Daumen in die Höhe. In der Zwischenzeit hatte sich das junge Muskelpaket seiner Kleidung entledigt und die Frau auf seinen Schoss gehoben.

„Na, traust Du Dich das...?“, fragte er und deutete auf seinen Pferdepenis, der jetzt wie eine feste Säule nach oben ragte.

„Wahnsinn“, säuselte die Frau und kicherte laut, während sie noch einen Augenblick an dem Riesending herum rieb, bevor sie sich ganz vorsichtig darauf setzte.

„Und jetzt Action bitte“, sagte der Kameramann. Sein Atem wurde schneller und unregelmäßiger. Er wollte den Akt sehen. Sich ganz vorsichtig bewegend, prüfte sie, ob er hineinpasste, -und verdrehte die Augen.

„Mein Gott, wie großartig“, waren die einzigen Worte die sie hervorbrachte. Auf einmal ritt sie ihn schneller und der Kameramann beugte sich weiter nach vorne, um die Szene noch besser beobachten zu können. Immer schneller bewegte sich die Frau. Dabei bekam sie glasige Augen. Als ihr Partner spürte, wie die ersten Zuckungen kamen, glitt er schnell unter sie hinaus, drehte sie um die eigene Achse und drang nun von hinten in sie ein. Der Frau schienen die Augen aus den Höhlen zu springen. „Weiter..., der Schal..., gib´s mir“, forderte sie ihn auf. Sie wollte mehr, und sie sollte noch mehr bekommen. Der junge Mann blickte auf den Kameramann. Der machte ein Zeichen mit seiner Hand. Daraufhin schnappte sich der junge Kerl den roten Schal, der am Bettende bereit lag und legte ihn seiner Partnerin um den Hals. Während er noch fester in sie eindrang, begann er langsam an den Enden des Schals zu ziehen. Der Kameramann bekam feuchte Hände. Als er sah, dass sie beinahe so weit war, nickte er ihm zu. Nun stieß der junge Mann mit aller Kraft zu. Die Frau schrie vor Lust.

„Zieh“, forderte sie ihn auf. Das war der Augenblick, auf den er gewartet hatte. Blitzschnell, zogen seine kräftigen Hände mit aller Kraft an den Enden des Schals. Seine Partnerin schnappte nach Luft. Ihr Gesicht verzerrte sich und lief rot an. Mit weit aufgerissenen Augen, wehrte sie sich gegen den Schal, der ihren Hals zu zerquetschten drohte. Sie schaffte es nicht. Ihr Körper wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Ihr Gesichtsausdruck vermittelte eine Mischung aus purer Lust und Panik. Der Kameramann öffnete die Linse und stellte seine Videokamera auf Großaufnahme. Die entsetzen Augen, das verzerrte Gesicht, die Mischung aus Höhepunkt und Todeskampf. Genau das war es, was seine Auftraggeber sehen wollten und langsam bekam er selber Spaß daran. Bis zu ihrem letzten Zucken, ließ er die Videokamera laufen. Dann war es vorbei. Die Frau fiel leblos auf die weiche Bettdecke. Der Kameramann, sowie der junge Mann, waren in Schweiß gebadet. Es war so unglaublich, so einmalig, so unwirklich...und sie hatten die Aufnahmen. Aber etwas war ganz gewaltig schief gelaufen...